- Keynessche Wirtschaftstheorie
- ⇡ Keynesianismus.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Keynessche Konjunkturtheorie — John Maynard Keynes Keynesianismus [keɪnz ] ist die in den 1930er Jahren von John Maynard Keynes aufgestellte und von seinen Anhängern weiterentwickelte staatliche Wirtschaftstheorie, in der die Globalsteuerung der Nachfrage nach Gütern und… … Deutsch Wikipedia
keynesianische Positionen — Weiterentwicklungen von Wirtschaftstheorie und politik in der Folgezeit und aus Anlass der 1936 erschienenen „Allgemeinen Theorie“ von Keynes (sog. Keynessche Lehre). 1. Auf theoretischem Gebiet sind bes. zwei Ausprägungen der keynesianischen… … Lexikon der Economics
Hicks — John Richard, 1904–1989, englischer Nationalökonom, der in London, Manchester und – von 1946 bis zu seinem Rücktritt 1965 – in Oxford lehrte; ⇡ Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1972 (zusammen mit ⇡ Arrow). H. gehört zu den herausragenden… … Lexikon der Economics
Investitionsfalle — Die Investitionsfalle ist ein Grundbegriff der keynesianischen Wirtschaftstheorie. Sie beschreibt das ökonomische Phänomen, dass Unternehmen in Zeiten einer Depression selbst dann nicht investieren, wenn die Zinsen sehr niedrig sind. Ursächlich… … Deutsch Wikipedia
Karl Georg Zinn — (* 1939) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Keynesianismus — von Privatdozent Dr. Paul Günther Schmidt Als Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen ⇡ Keynes und der von ihm an der ⇡ Neoklassik geübten Kritik… … Lexikon der Economics